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Lieb mich nicht aus Langeweile
Cool Girl
#28
Tanzmalerei
Kunstbetrachtung Museum Abteiberg
A Loosers Evening
Sponsorenfilm ASEAG
Eine Vorahnung. Und Schweigen
Darum geht es nicht, der Ballon ist in Liebe
Panoptikum
Mitschnitt Anatevka
Ihr kennt mich nicht!
Making of Stage
Point of view
In Kooperation mit der Künstlerin PIEKE (Lea Befeldt) wirkte ich an der Entstehung des Musikvideos "Lieb mich nicht aus Langeweile" mit und steuerte die Aufnahmen der Tänzerin Caroline Fahr bei.
Frei improvisiertes Tanzprojekt mit den Tänzerinnen Caroline Fahr und Jill-Marie Hackländer in Kooperation mit dem Gartenhallenbad Cronenberg.
In Zusammenarbeit mit Max Nürnberger entstand ein Kunstfilm um die wahre Erzählung eines Selbstmordes einer alten Frau. Dieser Film diente mir erfolgreich als Bewerbungsfilm zum Regiestudium.
Mit meiner Kamera begleitete ich Anna-Ganesha Gering mit ihren jungen Tänzerinnen und ihrem jungen Tänzer bei ihrer tanzpädagogischen Auseinandersetzung mit dem Thema Farben.
In einem kulturpädagogischen Projekt gingen wir verschiedenen Kunstwerken filmisch auf den Grund, um sie vor allem Jugendlichen zugänglich zu machen.
Premiere beim Potpourri-Festival Mönchengladbach.
Unter der Regie von Achim Bieler führte ich die Kamera beim professionellem Werbedreh der "movA-App" der ASEAG Aachen.
"Es ist eine Vorahnung, die alle gleichermaßen haben. Noch bevor es geschieht, wissen alle, dass das Boot den Wellen nicht mehr standhalten wird. Es ist hell und dunkel zugleich, als Menschen und Boot auseinanderfallen".
Ein Herzensprojekt, bei dem ich mich mit dem sehr realen Schicksal vieler Geflüchteter auseinandersetze, die den Weg über das Meer nicht überstehen.
Indoorprojekt. Man nehme drei Chaoten, einen Greenscreen und einen Ballon und ein solcher Film entsteht. Ein trashiger Stummfilm über die nicht ganz einfache Liebe zu einem Ballon.
Indoorprojekt. Selbst komponierte Klavierklänge und Gesang verschwimmen während eine Künstlerin ihrer Muse in verschiedene Sphären folgt. Ein künstlerisches Experiment in Zusammenarbeit mit der Tänzerin Jill-Marie Hackländer.
Inszenierung der Rudolf Steiner Schule Wuppertal
Mein Keller wird sich von diesem Dreh nie mehr erholen. In einem von Emotionskälte geprägten Elternhaus zerstört die Protagonistin ihr perfektes kleines Prinzessinenzimmer mit Farben und Gewalt.
Über Monate begleiteten mein Team und ich die Tänzerinnen und Tänzer der Show "STAGE- Eine neue Reise beginnt" um einen Einblick in die Arbeit dahinter zu geben. Ein ambitioniertes Projekt für eine damalige Film-Anfängerin mit einem Ergebnis, das sich auf jeden Fall sehen lassen kann
Premiere beim Borderline-Filmformat des Medienprojektes Wuppertal. Ein junges Mädchen bricht aus ihrem problematischen Umfeld aus und fragt sich, wie sie Spuren in diesem Leben hinterlassen kann.